Mario Adorf wurde am 8. September 1930 in Zürich, Schweiz, geboren. Er ist ein deutscher Schauspieler, Dramatiker und Hörspielsprecher. Als der Teufel in der Rolle des von den Nationalsozialisten als Serienmörder gebrandmarkten Bruno Lüdke auftrat, debütierte er 1957 im Kriminalfilm Nachts.
Vermögen, Haus & Autos:
Geschätztes Vermögen: | $ 27 Million |
Quelle des Reichtums: | Darsteller,Schauspieler,Hörspielsprecher und Autor |
Autos: | Muss noch aktualisiert werden |
Haus / Villa: | Besitzt ein Haus in Paris,München und in Saint-Tropez. |
Zuletzt aktualisiert: | 2023 |
Mario Adorf verfügt über ein geschätztes Vermögen von rund 27 Millionen US-Dollar. Seine Einnahmequelle ist sein Beruf. Und er besitzt Häuser in Paris, München und in Saint-Tropez. Seine Fahrzeugdetails werden in Kürze aktualisiert. Bleiben Sie dran.
Biografie / Wiki:
Echter Name: | Mario Adorf |
Spitz Name: | keiner |
Bekannter Name: | Mario Adorf |
Geburtsdatum: | 8/9/1930 |
Alter: | 92 Jahre |
Geburtsort: | Zürich,Schweiz. |
Heimatort: | Deutschland |
Aktueller Wohnort: | München,Paris und Saint-Tropez |
Heimatadresse: | Muss noch aktualisiert werden |
Staatsangehörigkeit: | Deutsche |
Beruf: | Darsteller,Schauspieler, Hörspielsprecher und Autor |
Familienstand: | Verheiratet |
Freundin / Angelegenheiten: | Keiner |
Religion: | katholisch |
Tag der Hochzeit: | 1985 |
Ort der Eheschließung: | muss noch aktualisiert werden |
Sternzeichen: | Jungfrau |
Essgewohnheiten: | muss noch aktualisiert werden |
Mario Adorf wurde am 09.08.19830 in Zürich, Schweiz, geboren. Er besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Sein Sternzeichen ist Jungfrau. Er stammt aus einer katholischen Familie. 1985 heiratete er. Adorf teilt seine Zeit zwischen München, Paris und Saint-Tropez auf. Mario Adorf antwortet in der Dokumentation auf die Frage, was er an Rom schätzt, wo er jahrzehntelang lebte. In Bezug auf die 1960er Jahre wäre es vielleicht noch viel schlimmer gewesen: „Meine Vergangenheit. Das war natürlich die Dolce Vita-Ära, als das Leben einfach war und man mit einem begrenzten Budget gut leben konnte. “Ich bin auch gut gelaunt.”
Figurenmaße, Größe, Höhe & Gewicht:
Haarfarbe: | Grau |
Augenfarbe: | Schwarz |
Höhe: | Füße – 5 Fuß 10 Zoll Meter – 1.78 m Zentimeter – 178 cm |
Gewicht / Größe: | Kilogramm – 85 kg Pfund – 187 Pfund |
Abbildung Messungen: | Größe-muss noch aktualisiert werden Taillenumfang-muss noch aktualisiert werden Hüftumfang-muss noch aktualisiert werden Schuhgröße-muss noch aktualisiert werden |
Mario Adorf ist 5 Fuß 10 Zoll größer und er wiegt ungefähr 85 kg. Seine Haarfarbe ist grau und er hat schwarze Augen. Seine Figurmaße werden in Kürze aktualisiert, bleib dran, um mehr zu erfahren.
Bildung, Familie, Ethnizität & Freundin:
Schulname: | Städtisches Gymnasium. |
Hochschule / Universität: | Universität Mainz. |
Akademischer Grad | Absolvent |
Ethnizität: | Multiethnisch |
Name des Vaters: | Alice Adorf |
Name der Mutter: | Matteo Menniti |
Name des Bruders: | keiner |
Name der Schwester: | keiner |
Ehepartnerin / Name des Ehefrau: | 1.Lis Verhoeven. 2.Monique Faye. |
Anzahl der Kinder: | 1 Kinder |
Kinder Name | Stella Adorf |
Mario Adorf wurde in Zürich als uneheliches Kind eines verheirateten Italieners, des Arztes Matteo Menniti aus Siderno in Süditalien, und einer deutschen Röntgenassistentin und späteren Schneiderin Alice Adorf, die aus der Eifel stammte, geboren. Als er drei Jahre alt war, musste ihn seine Mutter in einem katholischen Kinderheim unterbringen, weil sie es sich nicht leisten konnte, ihn zu ernähren. Er wuchs in Mayen in der Eifel auf, wo er den Kindergarten und die Grundschule Borromäerinnen besuchte, bevor er das Städtische Gymnasium abschloss.
Er studierte ab 1950 Philosophie, Psychologie, Kriminologie, Literatur, Musikgeschichte und Theaterwissenschaft an der wiedergegründeten Universität Mainz. Außerdem war er Mitglied einer studentischen Boxgruppe und trat auf der Schulbühne auf. Die Schauspielerin Lis Verhoeven war die erste Frau von Mario Adorf. Aus dieser Vereinigung ging Stella Adorf hervor, die auch Schauspielerin ist. Seit 1985 ist er zum zweiten Mal mit Monique Faye verheiratet.
Karriere / Auszeichnungen & Erfolge:
Auszeichnungen & Erfolge |
2016 – Ehrenpreis bei der Bambi-Verleihung gewonnen. |
2012 – Goldene Kamera für sein Lebenswerk bei der Verleihung der Goldenen Kamera gewonnen. |
2012 – Gewinner des Deutschen Unabhängigkeitspreises – Lobende Erwähnung beim Oldenburger Filmfestival. |
2007- Ehrenpreis beim Nürnberger Filmfestival „Türkei-Deutschland “. |
2006- Bambi-Verleihung |
2005- Kino Verdienst Vergeben beim Münchner Filmfestival. |
2004- Ehrenpreis beim Deutschen Filmfestival. |
2003 – Goldener Ochsenpreis beim Schweriner Filmkunstfestival. |
2001 – Ehrenpreis des Bayerischen Filmfestivals gewonnen. |
1953 kehrte er zum Abschluss seiner Ausbildung in seine Heimatstadt Zürich zurück und arbeitete als Statist und Regieassistent am Schauspielhaus Zürich. Kurz darauf brach er das Gymnasium ab. Anschließend erhielt er Schauspielunterricht an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. 1954 hatte er zahlreiche Auftritte an den Münchner Kammerspielen. Von 1955 bis 1962 arbeitete Adorf als Schauspieler an den Münchner Kammerspielen, wo er seine Schauspielausbildung erhielt. Erfolg hatte Adorf auch in der ausländischen Filmindustrie. Sein Schauspielstil wurde vor allem durch Rollen bestimmt, die irgendwo zwischen brutalen Dienern oder Kriminellen und königlichen Mafiosi oder würdevollen Signori angesiedelt waren.
Er behauptete 2010, sein größter Ehrgeiz sei es, die Hauptrolle in einer Verfilmung des Lebens von Karl Marx zu spielen. “Karl Marx einmal wirklich porträtieren zu können, das ist vielleicht eine seltene Chance”, sagt Adorf. 2018 verkörperte er im ZDF-Dokudrama Karl Marx, den deutschen Propheten. Adorf war 2003 Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie. 2007 gehörte er der Jury der Berliner Filmfestspiele an, die vom amerikanischen Filmemacher Paul Schrader geleitet wurde.
Filme:
1954: 15.08
1955: 08/15 Zweiter Teil
1955: 15.08. zu Hause
1956: Kirschen im Garten des Nachbarn
1956: Robinson soll nicht sterben
1956: Mädchen und Männer (La ragazza della salina)
1957: Der Arzt aus Stalingrad
1957: In der Nacht, als der Teufel kam
1958: Schwester Bonaventura
1958: Das Mädchen Rosemarie
1959: Das Todesschiff
1959: Der Tag, an dem der Regen kam
1960: Bumerang
1960: Haut für Haut (Le gout de laviolence)
1960: Wer sind Sie, Dr. Sorgen? (Qui êtes-vous, Monsieur Sorge?)
1960: Schachnovelle
1960: Mein Schulfreund
1961: in Ketten vergewaltigt (A cavallo della tigre)
1962: Straße des Versprechens
1962: Freddy und das Lied der Südsee
1962: Lulu
1963: Endstation 13 Sahara (Station Six-Sahara)
1963: Winnetou 1. Teil
1963: Die endlose Nacht
1963: Moral 63
1963: Die letzte Fahrt nach Santa Cruz
1963: Der Heiratskandidat (La visita)
1964: Vorsicht vor Herrn Dodd
1964: Die Goldsucher von Arkansas
1964: Sierra Charriba (Haupt Dundee)
1965: Unser Mann aus Istanbul (Operación Estambul)
1965: Le soldatesse
1965: Vergeltung in Catano (Tierra de Fuego)
1965: Spione unter sich (Guerre secrète)
1965: Ich kannte sie gut (Io la conoscevo bene)
1965: Geheimnis im Blauen Schloss (Zehn kleine Indianer)
1965: Eine Rose für alle (Una rosa per tutti)
1965: Die Herren
1966: Gauner-Ehre
1966: Unser Chef ist eine Dame (Operazione San Gennaro)
1967: Tender Sharks (Tendres requins)
1967: Der Supersinnliche (Questi fantasmi)
1967: Damen, Damen (Le dolci signore)
1968: Engelchen geht weiter – Hop, Hop Rider
1968: Amigos (… e per tetto un cielo di stelle)
1969: Maßnahmen gegen Fanatiker
1969: Die Herren mit der weißen Weste
1969: Das rote Zelt (La tenda rossa)
1969: Fahrt zur Hölle, ihr Schurken (Gli-Spezialist)
1970: Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe (L’uccello dalle piume di cristallo)
1970: Ein Angelausflug für 300 Millionen (Un’anguilla da trecento milioni)
1970: Der feurige Rachepfeil (L’arciere di fuoco)
1970: Stillstand
1971: Milano-Kaliber 9 (Milano-Kaliber 9)
1971: Malastrana (La corta notte delle bambole di vetro)
1971: Das Syndikat (La polizia ringrazia)
1972: König, Dame, Bube
1972: Gewalt – die fünfte Macht im Staat (La violenza: quinto potere)
1972: Der Mafia-Boss – Sie töten wie Schakale (La mala ordina)
1972: Die alten Germanen hatten eine tolle Zeit (Quando le donne persero la coda)
1973: Die Ermordung von Matteotti (Il delitto Matteotti)
1973: Die Reise nach Wien
1973: Ohne Vorwarnung (Sans Sommation)
1974: Der Tod trägt schwarzes Leder (La polizia chiede aiuto)
1974: Das Urteil – Schnellverfahren (Processo per direttissima)
1974: Der dritte Grad (La Faille)
1975: Warum bellt Herr Bobikov?
1975: Mitgift
1975: Die verlorene Ehre von Katharina Blum
1976: Bomber & Paganini
1977: Beim Essen gefunden
1977: Der Hauptdarsteller
1977: Tod oder Freiheit
1977: Ich habe Angst (Io ho paura)
1978: Fedora
1979: Die Blechtrommel
1979: Giganten der Straße (L’empreinte des géants)
1979: Milo Milo
1981: Lola
1981: Ungehorsam (La disubbidienza)
1982: Marco Polo
1982: Die Linden von Lautenbach (Les tilleuls de Lautenbach)
1982: Küste der Liebe (La côte d’amour)
1982: Nina (Einladung auf Reise)
1983: Himmel und Hölle (State buoni se potete)
1983: Klassenbeziehungen (Rapports de classe)
1985: Kokosnüsse
1985: Marie Ward – Zwischen Galgen und Herrlichkeit
1985: Via Mala
1985: Der 4½- Milliarden-Dollar- Austeilen (The Holcroft Convenant)
1986: Momo
1986: Zweiter Sieg (Der zweite Sieg)
1986: Das Paradies des Teufels
1986: Das blond Geheimnis (La ragazza del lilla)
1987: der Rausch der Metamorphose
1987: Die Nacht kennt keine Zeugen (Notte italiana)
1987: Das Paradies des Teufels
1988: Vertrauen Sie keinem Bösewicht (Versuchen Sie diesen für Größe)
1989: Franziskus (Francesco)
1989: Maxantino
1989: La Luna negra
1989: La troppola
1989: Der Prozess gegen Galileo Galilei (Eppur si muove)
1990: Rosamünde
1990: Brettspiele (Gioco di Società)
1990: Der Badearzt (Mio caro Dottor Gräsler)
1990: Café Europa
1990: Ruhige Tage in Clichy
1993: Bauernschach
1993: Spion in Schwarz
1993: Maus und Katze
1993: Felidae
1994: Der kleine Herr (Il piccolo Lord)
1996: Alles nur Tarnung
1996: Drachenherz (Synchronisation von Draco)
1997: Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem geschlafen hat
1997: Alle für die Mafia
1997: Miss Smillas Gespür für Schnee
1997: Die furchtlosen Vier (Synchronisation von Fred der Esel)
1998: Mord im Kloster (La quindicesima epistola)
1998: Komm zurück für Freddy Baker
1999: Liebe deinen Feind (Ama il tuo nemico)
2000: Der kleine Herr – Retter in Nicht (Il Piccolo Herr, parte seconda)
2002: Epsteins Nacht
2003: Die Jungs von der Paul-Straße (I ragazzi della via Pal)
2004: Vera – Die Frau des Sizilianers
2005: Ein Elch sprang heraus
2006: Karol Wojtyła – Geheimnisse eines Papstes
2008: Der Rote Zora
2009: Gleich, aber anders
2011: Rücken gerade
2015: Der Liebling des Himmels
2012: Die Libelle und das Nashorn
2013: Die Erfindung der Liebe
2014: Die letzte Mentsche
2016: Schubert verliebt
Favoriten:
Lieblingsessen: | muss noch aktualisiert werden |
Lieblingsschauspieler: | muss noch aktualisiert werden |
Lieblingsschauspielerin: | muss noch aktualisiert werden |
Lieblingsfarbe: | muss noch aktualisiert werden |
Lieblingshobbies: | Boxen |
Lieblingsziel: | muss noch aktualisiert werden |
Lieblingssänger: | muss noch aktualisiert werden |
Lieblingsauto: | muss noch aktualisiert werden |
Das liebste Hobby von Mario Adorf ist das Boxen, das Boxen hat er in seiner Schule gelernt. Seine Lieblingsschauspieler, Schauspielerin, Sängerin, Farbe, Essen und Reiseziel werden in Kürze aktualisiert. Bleiben Sie dran, um mehr zu erfahren.
Faszinierende Fakten:
In Deutschland drängt Adorf auf eine liberalere Einwanderungspolitik. Menschen müssen nicht integriert oder gar assimiliert werden; Stattdessen muss sich die deutsche Gesellschaft anpassen. Bei Italienern und Polen ist dies bereits gelungen. „Ich glaube nicht an ewiges Wachstum“, sagte er über den Kapitalismus. Der Kapitalismus wird irgendwann ein Ende haben. Als „Botschafter für exzellentes Hören“ setzt sich Adorf seit 2009 für die Entstigmatisierung von Hörgeschädigten ein. Er fördert den sinnvollen Gebrauch von Hörgeräten und sensibilisiert in Zusammenarbeit mit einem Hörgerätehersteller für die Früherkennung und Kompensation von Hörbeeinträchtigungen.
Neben seiner Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera arbeitet Adorf auch als Sprecher, zum Beispiel als Synchronsprecher und Hörspielsprecher. 1999 lieferte er die Einleitung zu Udo Jürgens’ Lied Die Krone der Schöpfung aus seinem Studioalbum Ich werde dort sein. Im selben Jahr übernahm er die Rolle des Totenrichters im Essener Musical Elisabeth. Am 26. November 2016 rezitierte er in Florian Silbereisens Fernsehpräsentation Das Adventsfest mit 100.000 Lichtern das alljährliche Adventsmärchen.
Die Akademie der Künste in Berlin beherbergt ein Archiv von Mario Adorfs Werken.
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Fazit:
In diesem Artikel haben wir Mario Adorfs Alter, Karriere, Vermögen, Kinder, Familie, Biografie und einige weniger bekannte Fakten über ihn behandelt. Es gibt jedoch noch einige weitere Informationen, die aktualisiert werden müssen. Werde sie demnächst veröffentlichen, Bleiben Sie dran.
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